Montag, 22. Januar 2007

thomas schnierer: soziologie der werbung

"Das wahrnehmungspsychologische Grundproblem, dem sich Werbung gegenübergestellt sieht, besteht darin, dass die Wahrnehmung immer und zwangsläufig selektiv erfolgt. Wir können am Frühstückstisch nicht gleichzeitig Zeitung lesen, dem Ehemann und dem Radio zuhören, den Marmeladengeschmack und womöglich auch noch das Ticken der Küchenuhr registrieren." (S. 39)

sowas kann auch nur ein mann behaupten.....

juhuu, klischees strapazieren!
männer = nicht multitaskingfähig
frauen = multitaskingabhängig

freiheit für blasmusiker!

ich freu mich unglaublich auf die politischen kabaretts der nächsten zeit, die politik und öffentlichkeit liefert da ja momentan eine steilvorlage nach der anderen. umfaller gusi, eine familienministerin, die keine kinder mag, ausserdem is sie gesundheitsministerin und gegens allgemeine rauchverbot, fotos vom h.c., die weder paintball, noch maria saal, noch pennäler zeigen, und ein zivi als verteidigungsminister. wunderschön! nachrichten lesen is im moment wie serien-comedy!

...und der typ heisst auch noch gustav scherz!!!

auch was erlebt?

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ohne geht gaaar nix

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