Sonntag, 13. April 2008

wöhnliches.

man kann tage vorm internet verbringen und coole sachen suchen. unter anderem dieses teil hier. und in ermangelung der finanzen für diesen stuhl hier werd ich meinen alten fauteuil mit diesem stoff hier beziehen. ganz unbedingt wünschen tu ich mir dieses teil hier. das kommt dann neben den stuhl.
schwelgschwelgschwelg. auf der suche nach wohnzimmersesseln bin ich immer noch. aber immerhin hab ich eine idee gehabt, wie ich die grünen bilder gestalte (die inzwischen mit roten blumenranken verziert sind). und irgendwann brauch ich sicher ein zweites bücherregal.
und mein klo, das wird ein spießerklo. als mahnmal. in beige mit plüschklodeckel , aber in rosa, und spitzenbordüren und klopapierwärmern und wahlweise bildern von eisbärenbabies in weißen plüschrahmen oder bildern von irgendwelchen heiligen (gibt es eigentlich einen heiligen des stoffwechsels?) und diese lampe. und damit männerbesuch keine angst kriegt, kommt ein warnschild an die tür. ein langgehegter traum wird wohl auch nachm übernächsten gehaltscheck in erfüllung gehen, die gibts schon recht billig im möbelhaus.
und dann gibts da noch sachen, die will ich glaub ich nicht haben. neinnein. echt nicht. aber armleuchter waren noch nie schöner.

edit: der mann aus dem ruhrpott hat grad das hier als ferienwohnungs-traum angegeben. wenn ichs einrichten darf, bin ich dabei :)

nochmal edit: hach, noch so ein designtraum von mir.

stilblüten.

immer wieder schön, wenn orf-moderatoren stilblüten von sich geben.

soeben gehört: die norwegische oper ist wie ein "warmer eisberg".

(copyright erna cuesta, gesagt in der ZiB 1)

Samstag, 12. April 2008

weil ich grad keine anderen probleme hab,

sorg ich mich um die optik. meine damen und herren, bitte um rat.
wieder lang? oder doch wieder kurz?



das zwischending, dass sich da grad frisur auf meinem kopf nennt, geht nämlich gaaaar nicht.

Freitag, 11. April 2008

kontroll pa kontinentet.

norweger.
in anzügen mit taillierten hemden.
ihre instrumente: zwei e-gitarren, ein "echter" bass, einmal drums, ein keybord, eine rauchige sangesstimme - und zwei mülltonnen sowie zwei radkappen zum draufdreschen.
ergibt: kaizers orchestra.

dann das ganze noch in einer der besten wiener konzerthallen, fein abgeschmeckt mit viel guter laune, weil man liebe emails bekommen hat, liebe leute getroffen hat und supere tshirts gekauft hat.

super sicht auf die bühne.
austoben.
schwitzen.
feststellen, dass es an der tanzkondition hapert.
drauf pfeifen, weitermachen solangs geht.

nachhausekommen.
direkt unter die dusche.
die after-concert-müdigkeit genießen.
geil wars.

auch wenns damals sogar noch besser war. der fratt war unabgesprochenerweise diesmal aber auch wieder da. und hat schmutzige sms geschickt, der schlingel.

auch was erlebt?

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ohne geht gaaar nix

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