wie schön!
nach zwei monaten des starrens auf heruntergelassene rollläden hatte ich heute abend im wahrsten sinne des wortes die erleuchtung. der wirt meines vertrauens hat sein institut für alkohol- und rauchgestützte kommunikation wieder eröffnet. samt neuen seminarzeiten.
die dürreperiode ist offiziell vorbei. auch das im wahrsten sinn des wortes.
wie wunderschön und beruhigend es sein kann, eine beleuchtete kellerlokaleingangstür vom schlafzimmerfenster aus zu sehen. bauerntoast, linsen mit speck oder ein glas otto - immer in fast schon greifbarer nähe.
irgendwann werd ich eine ode an dieses lokal schreiben.
die dürreperiode ist offiziell vorbei. auch das im wahrsten sinn des wortes.
wie wunderschön und beruhigend es sein kann, eine beleuchtete kellerlokaleingangstür vom schlafzimmerfenster aus zu sehen. bauerntoast, linsen mit speck oder ein glas otto - immer in fast schon greifbarer nähe.
irgendwann werd ich eine ode an dieses lokal schreiben.
nunette - 3. Sep, 21:57
Frau A. - 4. Sep, 16:35
in solchen momenten liebe ich great(?) britain heiss. seit dem inkrafttreten des generellen rauchverbots kriegt man hier beim fortgehen zumindest wieder luft und das liegt nicht daran, dass die lokale plötzlich halbleer wären. :)
derbaron - 4. Sep, 16:45
In Österreich ist die Politik dafür von zu grossen Hosenscheissern bestimmt, obwohl das auch hierdortzulande längst notwendig wäre. Da versteift man sich auf halbherzige Lösungen (beispielsweise dürfen sich Lokale unter 75 m2 aussuchen, ob sie zu Nichtraucherlokalen werden oder nicht, haha ...).
aber dann stehnse ja alle draussen und du kannst leute kucken
ausserdem zu klein, nichtraucherzonen solls erst ab 75m2 geben...
bezeichnend das verzerrte wort: haft