Montag, 8. Oktober 2007

my name is earl...

....and believe me, it´s karma. eine information von heute hats wiedermal bewiesen - es ist einfach so: dinge, die man lang vor sich herschiebt und von sich wegschiebt, die kommen ganz von selbst wieder auf einen zu, unausweichlich, überraschend und in ungeahnter form. ganz egal, ob man sich dazu bereit fühlt oder nicht.


alles karma.



damn.


edit: korrigiere - zwei informationen.
edit: korrigiere nochmal - drei informationen.
jetzt isses aber genug.

wochenendziel stresslevelsenken - gescheitert.

na toll. na wir-klich toll.
da managt die nunu ihr wochenende wirklich so wunderbar, dass sich alle aufgaben, die sie für das seminar hat, ausgehen und sie trotzdem ausschlafen kann. da peilt sie den sonntag abend an, feierabend, nix mehr arbeiten, neinneinnein, sie trifft den mister-unterarm-mit-wun-där-schönen-fingernägeln ;) zum essen. und eigentlich sollte dieser beitrag jetzt eine schwärmerei sein. galettes, crepes, rotwein, spannende gespräche, feierabend. was will nunu mehr?
aber dann.
aaaaaber dann.
dann kam nunu nachhause.
und fand eine schutthalde vor. der nachbar hat seine chuchichäschtli aufgehängt. und dafür zwanzig tiefe löcher gebohrt. an sich ja verständlich.
aber dass er zwanzig mal nunus frisch ausgemalte wohn- und schlafzimmerwand durchbohrt, da hört sich das verständnis auf. zwanzig löcher in zwei frischausgemalten wänden. zwanzig. zwan. zig. 20. wer einmal durchkommt, ok, sind wirklich keine dicken wände, zwanzigerjahrebau, aber zwanzig mal???? da MERKT man doch, wenn da plötzlich kein widerstand mehr ist!!
es ist zwar sehr zu empfehlen, zwischen erstkontakt mit der kaputten wand und erstkontakt mitm nachbarn ein paar stunden schlaf zwischenzuschalten, um dem nachbarn nicht direkt an die gurgel zu springen, auf nunus sowieso schon relativ hohes stresslevel im moment wirkt es sich aber trotzdem nicht senkend aus. und der mister unterarm kennt die nunu jetzt - zum glück nur schriftlich - auch mal hysterisch.


gnaaaaaaaaaaaaaaaaa...........

Samstag, 6. Oktober 2007

doch ein beitrag. weil wochenende ist.

auch wenn ich noch auf die vom herrn angekündigte hymne warte ;)

wirklich viel zu sagen hab ich nicht. nein, viel zu sagen hab ich immer. viel neues zu berichten hab ich nicht. ich befinde mich gerade irgendwo zwischen frauenministerin bures, der omv, dem iran, belgien und der jüdischen jugend in wien. falls das wen interessiert. mich leidergottes nicht komplett, sondern nur grösstenteils. die omv ist grad mein feind.

das schlechte: ich hab mein gehalt noch nicht bekommen. am konto isses inzwischen dunkeldunkeldunkelrot.
das gute: ich hab eh keine zeit zum ausgeben.
der haken: amazon. wie immer.
und zu guter letzt: musiktipp!

ian-brown

anhören, bässe aufdrehen, mitwippen, das ganze album in einem rutsch hören. gute beats, geile stimme, spannende texte, ursupere orchestrierung und im letzten track die gänsehautstimme sinead o´connors.
ich habs mir ausnahmsweise nicht auf amazon, sondern auf finanziell erträglichere weise organisiert, danke an meine aus gründen der rechtlichen belangbarkeit anonym bleiben wollende personifizierte musikdatenbank ;) wobei: das album hat er sich ausnahmsweise wirklich gekauft. wegen der bonuscd, hat er gesagt. die hat er mir allerdings unterschlagen, fällt mir grad auf...

Montag, 1. Oktober 2007

...

die kommenden drei wochen wirds hier wohl funkstille spielen. naja, ganz nicht, das schaff ich eh nicht. befinde mich seit heute in einem ausbildungsbootcamp. das auch von den drill instructors bootcamp genannt wird.
und ja, sie haben recht damit.
zumindest eines hab ich heute sicher schon gelernt: warum sie die fotos der ausbildungsgruppe ganz am anfang geschossen haben. so wenige augenringe auf einem bild sieht man nie wieder. zumindest die kommenden drei wochen nicht.
ich geh jetzt recherchieren, gute nacht.

auch was erlebt?

für eiei-machen für schimpfer für liebesbriefe für fragen für senf - nunu.twoday@gmx.net

ohne geht gaaar nix

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