na toll. na wir-klich toll.
da managt die nunu ihr wochenende wirklich so wunderbar, dass sich alle aufgaben, die sie für das seminar hat, ausgehen und sie trotzdem ausschlafen kann. da peilt sie den sonntag abend an, feierabend, nix mehr arbeiten, neinneinnein, sie trifft den mister-unterarm-mit-wun-där-schönen-fingernägeln ;) zum essen. und eigentlich sollte dieser beitrag jetzt eine
schwärmerei sein. galettes, crepes, rotwein, spannende gespräche, feierabend. was will nunu mehr?
aber dann.
aaaaaber dann.
dann kam nunu nachhause.
und fand eine schutthalde vor. der nachbar hat seine chuchichäschtli aufgehängt. und dafür zwanzig tiefe löcher gebohrt. an sich ja verständlich.
aber dass er zwanzig mal nunus frisch ausgemalte wohn- und schlafzimmerwand durchbohrt, da hört sich das verständnis auf. zwanzig löcher in zwei frischausgemalten wänden. zwanzig. zwan. zig. 20. wer einmal durchkommt, ok, sind wirklich keine dicken wände, zwanzigerjahrebau, aber zwanzig mal???? da MERKT man doch, wenn da plötzlich kein widerstand mehr ist!!
es ist zwar sehr zu empfehlen, zwischen erstkontakt mit der kaputten wand und erstkontakt mitm nachbarn ein paar stunden schlaf zwischenzuschalten, um dem nachbarn nicht direkt an die gurgel zu springen, auf nunus sowieso schon relativ hohes stresslevel im moment wirkt es sich aber trotzdem nicht senkend aus. und der mister unterarm kennt die nunu jetzt - zum glück nur schriftlich - auch mal hysterisch.
gnaaaaaaaaaaaaaaaaa...........