Montag, 12. März 2007

zwischen den welten

so schnell kanns gehen. drei wochen aus der heimatstadt draussen und schon fühlt man sich wie ein gast wenn man ein wochenende auf besuch fährt. übernachten in einem zimmer, in dem zwar teile meines krempels, aber nicht meine möbel stehen.
gleich nach ankunft ein ein festl und nicht nur die partie der richtigen frau für mich, sondern wie gewohnt auch überraschend ein paar andere leute treffen, die man dort nicht erwartet hätte (ok, sie mich noch viel weniger *g*), familiäre feierlichkeiten, die noch einen eigenen beitrag verdienen werden, freunde treffen, intensive gespräche, momentan recht schlau erscheinende geschäftsideen, knallvolles programm, wenig schlaf, jede minute in der stadt intensiv einsaugen, gewohnte umgebung und trotzdem das wissen, am montag sitz ich wieder im büro, in dem ich eigentlich nicht sitzen will.

und das büro ist 750 kilometer weit weg.

ungeduld ist keine tugend.

aber wenns mich doch so nervt, diese zwischen-den-welten-zeit. hier noch nicht zuhause, dort nicht mehr zuhause. ich bin des mich selbst fragens, wer ich eigentlich bin, was ich will und wo ich hingehöre, müde.

und jetzt: dienst nach vorschrift.

auch was erlebt?

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