Ei Nunu, du als Musiksüchtige musst doch den iPod von der Kasse gestellt bekommen, oder? :-)
Oder zumindest nen normalen MP3-Player als musikalisches Metadonprogramm?
Ich bin mit betreten des Wartezimmers immer absolut geheilt. Mir tut nix mehr weh und am liebsten würde ich wieder nach hause gehen.
Krankenhäuser mag ich nicht, der Geruch, schlimm. Oder als kleiner Bimpf früher, wenn mir im KH liegende Verwandte ihren Nachtisch aufdrängen wollten. Da hätte ich lieber den ganzen Tag gehungert, bevor ich KH-Essen angerührt hätte. Absolutes Highlight war aber mal, als ich im KH Aufzugfahren gespielt hab und der Aufzug plötzlich nach unten in den Keller geholt wird und ein "frisches" Unfallopfer von zwei Rettungssanitätern zu mir in den Fahrstuhl reingeschoben wird. Der Verletzte hat geschrien, geblutet und den hats geschüttelt auf seiner Liege - da hab ich dann nächtelang von geträumt und kann das Bild heute noch gedanklich abrufen.
brrr....
naja, is irgendwie seltsam, mit mir und den krankenhäusern. mein papa hatte mal einen schlaganfall und hat vier monate auf einer bestimmten station in wiens größtem krankenhaus verbracht. ein jahr später hatte ich einen radunfall und wurde - wenn auch in einem anderen stockwerk - in ein genau gleich aussehendes zimmer geschoben und bin sogar am gleichen platz wie er gelegen. dieser deja-vu-schock war fast schlimmer als der unfall selbst. obwohl - der war nicht ohne.
und ich hab wirklich immer schiss, dass ich irgendwas hab, was ganz selten und nicht heilbar und so ist. eben weil ichs schon hab. und das nicht abschätzen kann.
und ohne ipod ist es wirklich ziemlich hart im moment. nochdazu hab ihc meinen kleinen mp3player verborgt. aaargh! UND bin im minus!! aaaaargh!!!
übrigens: maaah, das augustanavideo ist einfach nur ein traum. strand, klaviere, waaaah. hinwollen jetzt!! und schon wieder gefällt mir der kerl am klavier am besten. war klar.
genau, war klar! :-)
Guck, heute bist du als erstes dran, bevor ich mir dann nochmal die Anekalina in kurzen Hosen angucke *hihihi*
Ich hab neulich ja schon deinen Beitrag bei neon gelesen und wünsch dir natürlich, dass deine Krankheit, obwohl unheilbar, nicht zum Mittelpunkt deines Lebens wird. Der solltest weiterhin du selber und deine Lebensfreude sein können. Dass du bei Arztterminen Schiss vor den Diagnosen bekommst ist aber ja nur allzu verständlich. In der Gestalt des Arztes blickt man nunmal seinen Krankheit faktisch ins Auge, weil zum Arzt geht man ja nicht um Karten zu spielen - da muss man sich nix vormachen. Wenn dann noch so Dinge wie der Schlaganfall deines Vaters hinzukommen dann betrifft lebensverändernde Krankheit nicht nur einen selber, sondern auch noch einen geliebten Menschen - womit man unter Umständen noch viel schwerer umgehen kann, als mit den eigenen Krankheiten, vorallem wenn man sensibel ist.
Aber vielleicht habe ich auch einfach nur "gut Reden"? Wenns einem, so wie mir, gesundheitlich sehr gut geht. Ich war mit 3 Jahren mal im KH, seit dem hatte ich nie mehr was Schlimmes an persönlichen Krankheiten. Ich habe mir noch nicht mal irgendwas gebrochen. Call me Weichei :-)
Dann war das ja jetzt gerade von mir sowas wie ein Krankenbesuch gell. Und zu Krankenbesuchen bringt man ja immer was mit. Weil wirs bei mir im Blog ja mit dem Diddl für die Motorhaube hatten - bitteschön:
Ein "Berliner" Diddlbär mit Nunu-Berlin-Brille!
Schlaf gut Nunu.
bitte nicht als krankenbesuch sehen, ich bin nicht krank, hab nichtmal mehr halsweh. und das andere...lästige nebenerscheinungen. und ich nenn dich nicht weichei, ich nenn dich glücksschwein! :)
danke für den bär, du hast ja schnell durchschaut, was ich wirklich schlimm find :)
Oder zumindest nen normalen MP3-Player als musikalisches Metadonprogramm?
Ich bin mit betreten des Wartezimmers immer absolut geheilt. Mir tut nix mehr weh und am liebsten würde ich wieder nach hause gehen.
Krankenhäuser mag ich nicht, der Geruch, schlimm. Oder als kleiner Bimpf früher, wenn mir im KH liegende Verwandte ihren Nachtisch aufdrängen wollten. Da hätte ich lieber den ganzen Tag gehungert, bevor ich KH-Essen angerührt hätte. Absolutes Highlight war aber mal, als ich im KH Aufzugfahren gespielt hab und der Aufzug plötzlich nach unten in den Keller geholt wird und ein "frisches" Unfallopfer von zwei Rettungssanitätern zu mir in den Fahrstuhl reingeschoben wird. Der Verletzte hat geschrien, geblutet und den hats geschüttelt auf seiner Liege - da hab ich dann nächtelang von geträumt und kann das Bild heute noch gedanklich abrufen.
naja, is irgendwie seltsam, mit mir und den krankenhäusern. mein papa hatte mal einen schlaganfall und hat vier monate auf einer bestimmten station in wiens größtem krankenhaus verbracht. ein jahr später hatte ich einen radunfall und wurde - wenn auch in einem anderen stockwerk - in ein genau gleich aussehendes zimmer geschoben und bin sogar am gleichen platz wie er gelegen. dieser deja-vu-schock war fast schlimmer als der unfall selbst. obwohl - der war nicht ohne.
und ich hab wirklich immer schiss, dass ich irgendwas hab, was ganz selten und nicht heilbar und so ist. eben weil ichs schon hab. und das nicht abschätzen kann.
und ohne ipod ist es wirklich ziemlich hart im moment. nochdazu hab ihc meinen kleinen mp3player verborgt. aaargh! UND bin im minus!! aaaaargh!!!
Guck, heute bist du als erstes dran, bevor ich mir dann nochmal die Anekalina in kurzen Hosen angucke *hihihi*
Ich hab neulich ja schon deinen Beitrag bei neon gelesen und wünsch dir natürlich, dass deine Krankheit, obwohl unheilbar, nicht zum Mittelpunkt deines Lebens wird. Der solltest weiterhin du selber und deine Lebensfreude sein können. Dass du bei Arztterminen Schiss vor den Diagnosen bekommst ist aber ja nur allzu verständlich. In der Gestalt des Arztes blickt man nunmal seinen Krankheit faktisch ins Auge, weil zum Arzt geht man ja nicht um Karten zu spielen - da muss man sich nix vormachen. Wenn dann noch so Dinge wie der Schlaganfall deines Vaters hinzukommen dann betrifft lebensverändernde Krankheit nicht nur einen selber, sondern auch noch einen geliebten Menschen - womit man unter Umständen noch viel schwerer umgehen kann, als mit den eigenen Krankheiten, vorallem wenn man sensibel ist.
Aber vielleicht habe ich auch einfach nur "gut Reden"? Wenns einem, so wie mir, gesundheitlich sehr gut geht. Ich war mit 3 Jahren mal im KH, seit dem hatte ich nie mehr was Schlimmes an persönlichen Krankheiten. Ich habe mir noch nicht mal irgendwas gebrochen. Call me Weichei :-)
Dann war das ja jetzt gerade von mir sowas wie ein Krankenbesuch gell. Und zu Krankenbesuchen bringt man ja immer was mit. Weil wirs bei mir im Blog ja mit dem Diddl für die Motorhaube hatten - bitteschön:
Ein "Berliner" Diddlbär mit Nunu-Berlin-Brille!
Schlaf gut Nunu.
danke für den bär, du hast ja schnell durchschaut, was ich wirklich schlimm find :)