...alles schleifen lassen und das Kind später machen lassen was es will ist auf jeden Fall nicht die wahre Lösung.
Verbieten und Eingrenzen aber auch nicht. Es muss einen Zwischenweg geben. Auf diesem ist es erlaubt bestimmt Dinge zu tun und wenn diese erfolgreich absolviert worden sind ohne die Eltern und auch nichts passiert ist, haben die Eltern Vertrauen und das Kind weiß, dass die Eltern ihm auch vertrauen. Kleine Aufgaben zu geben wie alleine einkaufen gehen, alleine irgendwo übernachten sind da ein Anfang. Später dann die Weggezeiten Stück für Stück lockern.
Ach ja, wer weiß ob ich sowas später jemals machen werde ;).
mir gehts da mehr um die wirklichen Verbote. Ist es besser, einem Kind einzureden, Rauchen sei böseböseböse und wenn man einen Ofen raucht, ist man überhaupt sofort drogensüchtig und nicht mehr gesellschaftsfähig, während gleichaltrige womöglich das genaue gegenteil vermitteln - oder....nein anders: ist man als Elternteil cooler oder uncooler, wenn man sich, sobald man merkt, das Kind raucht, mit ihm hinsetzt, mit ihm eine raucht, und DANN grenzen setzt? so auf "das ist ok, machs, aber bitte machs in meinem wissen und nicht hinter meinem rücken" - damit der reiz des verbotenen einfach weg ist?!
g7na - 1. Jun, 11:58
ich schliesse mich der graefin voll und ganz an! hugh, die aristokratie hat gespro..schrieben *hihi*
Ich glaub hilfreich ist man als Elternteil, wenn man kein Thema zum Tabu werden lässt ohne sie aufzudrängen. Wahrscheinlich spricht man automatisch schon bevor das Kind selber eine Zigarette in die Hand bekommt mal darüber: Kinder sehen ja Leute rauchen und fragen ihre berühmten und nie enden wollenden WARUM? und WIESO? und WESHALB?
Und wenn sie dann mal älter sind kann man ja wieder drüber reden, wie das so ist, mit den Genussmitteln...
Man kann ja nicht das Leben der Kinder leben, sondern ihnen nur ein paar Dinge darüber erklären und beibringen, den Rest müssen/wollen/tun sie sowieso selber rausfinden.
Die Soziologin sagt...
Verbieten und Eingrenzen aber auch nicht. Es muss einen Zwischenweg geben. Auf diesem ist es erlaubt bestimmt Dinge zu tun und wenn diese erfolgreich absolviert worden sind ohne die Eltern und auch nichts passiert ist, haben die Eltern Vertrauen und das Kind weiß, dass die Eltern ihm auch vertrauen. Kleine Aufgaben zu geben wie alleine einkaufen gehen, alleine irgendwo übernachten sind da ein Anfang. Später dann die Weggezeiten Stück für Stück lockern.
Ach ja, wer weiß ob ich sowas später jemals machen werde ;).
Ich glaub hilfreich ist man als Elternteil, wenn man kein Thema zum Tabu werden lässt ohne sie aufzudrängen. Wahrscheinlich spricht man automatisch schon bevor das Kind selber eine Zigarette in die Hand bekommt mal darüber: Kinder sehen ja Leute rauchen und fragen ihre berühmten und nie enden wollenden WARUM? und WIESO? und WESHALB?
Und wenn sie dann mal älter sind kann man ja wieder drüber reden, wie das so ist, mit den Genussmitteln...
Man kann ja nicht das Leben der Kinder leben, sondern ihnen nur ein paar Dinge darüber erklären und beibringen, den Rest müssen/wollen/tun sie sowieso selber rausfinden.