es ist eine mischung aus freude, bewunderung und neid, wenn ein guter freund der
new york times ein langes interview geben darf. und es handelt sich dabei nicht um pixie.
anruf beim arbeitsflo. "was machstn heut abend?" - "auf einer einsamen insel in kroatien mit ein paar freunden chillen, wieso?"
anruf beim weiblichen ronni: "was machstn heut abend?" - "ich steig grad in den flieger nach tokio. bin am dienstag wieder da."
anruf bei der innenarchitektin: "was machstn heut abend?" - "du, ich bin grad in hamburg, aber ich meld mich am donnerstag, ok?"
na gut, dann haben eben nur die resi, der iraner und die nunu beim marco spass. und vielleicht auch der belgische tenor?
und dann trink ich mir auch das nagende gefühl des fernwehs weg.
aber nicht zu sehr.
die spießerbraut und ich sind gestern schon mit zwei sektflaschen kollidiert.