berliner wiedervereinigung.
toll. da trifft man im 2002er-jahr einen tollen kanadier (den verlinkten kanadier nämlich). und hat immer kontakt mit ihm, sei es per email, per messenger oder per fon. einfach einer, der einem viel von sich erzählt, dem man viel von sich erzählt, und der irgendwie doch jaaaa schon ein freund ist. so fast halt. und der zieht nach berlin. endlich nach europa, davon hat er ja vier jahre lang geschwärmt, jetzt issa endlich da.
und nach vielen verschiebereien und aufschiebereien und terminlichen zwischenfällen und knietechnischen zwischenfällen hab ichs auch endlich geschafft, mich in einen flieger gen berlin zu setzen. der mit zwei stunden verspätung in berlin war, aber das ist wieder eine andere geschichte.... egal, also, wo war ich? ja genau. der kanadier.
und dann trifft man sich. und umarmt sich. und lacht. und erzählt, redet, spricht, dialogisiert und monologisiert. und dennoch: seltsam. weird. da kennt man jemanden so gut, und trotzdem sitzt einem irgendwie ein fremder gegenüber. mit dem man den gesamten tag verbringt. dessen wohnung man kennenlernt. dessen - übrigens seeeehr sympathische *hüstel* - mitbewohner man kennenlernt.
sehr schnell wird alles natürlicher, offener, lockerer. man sitzt wirklich dem kanadier gegenüber, dem guten freund, den man seit fünf jahren eben kennt und mag. und es ist, als ob man sich in diesen jahren sowieso regelmäßig gesehen hätte. nur hin und wieder trifft es einen dann doch wie der blitz: seltsam! weird! das ist wirklich er! live!
schön. und das werden auch weitere fünf jahre freundschaft. ob mit oder ohne scheinehe ;)
und nach vielen verschiebereien und aufschiebereien und terminlichen zwischenfällen und knietechnischen zwischenfällen hab ichs auch endlich geschafft, mich in einen flieger gen berlin zu setzen. der mit zwei stunden verspätung in berlin war, aber das ist wieder eine andere geschichte.... egal, also, wo war ich? ja genau. der kanadier.
und dann trifft man sich. und umarmt sich. und lacht. und erzählt, redet, spricht, dialogisiert und monologisiert. und dennoch: seltsam. weird. da kennt man jemanden so gut, und trotzdem sitzt einem irgendwie ein fremder gegenüber. mit dem man den gesamten tag verbringt. dessen wohnung man kennenlernt. dessen - übrigens seeeehr sympathische *hüstel* - mitbewohner man kennenlernt.
sehr schnell wird alles natürlicher, offener, lockerer. man sitzt wirklich dem kanadier gegenüber, dem guten freund, den man seit fünf jahren eben kennt und mag. und es ist, als ob man sich in diesen jahren sowieso regelmäßig gesehen hätte. nur hin und wieder trifft es einen dann doch wie der blitz: seltsam! weird! das ist wirklich er! live!
schön. und das werden auch weitere fünf jahre freundschaft. ob mit oder ohne scheinehe ;)
nunette - 25. Aug, 21:22