I did it.
oft herumgesudert und gesempert, dass ich ambivalenterweise in meinem job einerseits sehr, andererseits gar nicht glücklich bin. nach einigen gesprächen mit arbeitskolleginnen gestern und ginas "ein euro für jedesmal wennst gsagt hast du kündigst" heute eine mail an die frau chefin, die nie frau chefin genannt werden will, geschickt. inhalt: sehr deutliche worte.
fazit: ich kann mehr. und ich will raus aus der schublade.
wortwahl: deutlich.
kündigung: in den raum gestellt.
und jetzt heissts reaktion abwarten. meine damen und herren, man darf gespannt sein.
erste direkte auswirkung: ich fühl mich um einen ganz schweren gesteinsbrocken, der irgendwo zwischen herz und magen gesessen ist und parasitengleich immer schwerer wurde, erleichtert.
kleinlaut: hat mal wer nen job für mich? ;)
fazit: ich kann mehr. und ich will raus aus der schublade.
wortwahl: deutlich.
kündigung: in den raum gestellt.
und jetzt heissts reaktion abwarten. meine damen und herren, man darf gespannt sein.
erste direkte auswirkung: ich fühl mich um einen ganz schweren gesteinsbrocken, der irgendwo zwischen herz und magen gesessen ist und parasitengleich immer schwerer wurde, erleichtert.
kleinlaut: hat mal wer nen job für mich? ;)
nunette - 8. Jun, 11:50